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Make LOVE Great Again
Published 2 months ago • 8 min read
“We must accept finite disappointment, but never lose infinite hope.”– Martin Luther King, Jr.
Hello Reader,
(für Deutsch unten)
January has rolled into this year with force, are you feeling it? As I sit and watch the events in our world unfold, I have been brought to my knees. From the fires in California, the continuing wars in Gaza and the Ukraine, and now watching how America is still being controlled by white elite men, my breath has become more shallow.
I don't want to use this newsletter as a political platform, it's not my style and I find it too polarizing. I'd rather use it to spread the seeds of hope, love and a commitment to change and community. So I'm going to do just that.
When we look at the world right now we can see that we are living in a time that is unlike any before. Capitalism and this feeling of "not enough" have wedged itself between people and cultures creating an unjust imbalance. When we keep striving for more- more money, more experiences, more places to check off our list, more vacations, more TIME- we're always going to come up short. The list can go on forever and we'll never feel fulfilled. And so we keep on moving, chasing this elusive "more" because we are driven by fear.
When we turn the lens within our own being, for many, many people, it's the same. It's no wonder that our outer world is like this when our collective inner world is as well. For the past few years I've been working in deeper emotional spaces with people and the topic of not being "xx (insert your adjective(s) here) enough" is a constant. It's something that I've been working on healing in my own self for years -and I continue to struggle with it. We live in a culture that compares, judges and criticizes each other. Many of us had pressure on us as children to excel - and when we didn't, we were made to feel, in one way or another, that we weren't good enough.
So we now find ourselves in a world that is in desperate need of healing. We need to learn (or re-learn) how to love and support each other rather than tearing each other down. We need to be able to open our hearts, learn to listen and to connect with each other in the heart space rather the head. This is where the change and transformation can take place.
I'm convinced that this needs to start on small, local levels. There are many, many people out in the world who have created small, intentional communities which support and uplift each other. This is one of my goals- both in my friendships and in my work- to bring people together, in safe and sacred spaces, where we can work on ourselves. I'm also convinced that by doing this work, we are helping to heal the planet.
We need this now more than ever. We also need a deeper connection to the Earth so that we can protect and help her. Nature will always be more powerful than man and it is nothing that we can control (try as we may). When you truly love something and understand it, you will do your damndest to protect it from being hurt.
I am dedicating myself this year to opening my circle, to working with people on connecting more to nature and to themselves, and to serving the planet. I'd love to have you join me- in a personal session, or around the fire with a group, in spaces where we can open up heart to heart. There is much to be learned in these spaces.
In February I am hosting a course for women who are in the menopause phase of their lives, to come together and share their experiences, learn how to take care of themselves with restorative yoga and tap into their wisdom & experience. This is community and this is an opportunity to explore our role as elders (held only in German).
In March I am hosting my first sweatlodge of the year with my dearest sister, Miriam Wolf, and her seminar on death. A sweatlodge is a wonderful opportunity to get clear with your own life and to make a decision on how you wish to live. Death and rebirth. Perhaps you feel the call to join us (only German)?!
I encourage you to do small acts of love and kindness in your daily life. THIS is how change is brought about and how we can do our part to bring more love into the world.
With love,
Amie
DEUTSCH
Der Januar hat dieses Jahr mit voller Wucht begonnen, spürt ihr das auch? Wenn ich mir anschaue, was in unserer Welt gerade alles passiert, geht mir das sehr nahe. Die Brände in Kalifornien, die anhaltenden Kriege im Gazastreifen und in der Ukraine und jetzt auch noch die Tatsache, dass Amerika immer noch von weißen Männern der Elite kontrolliert wird, lassen meinen Atem stocken.
Ich möchte diesen Newsletter nicht als politische Plattform nutzen, das ist nicht mein Stil und ich finde, dass es zu polarisierend ist. Ich möchte ihn lieber dazu nutzen, um Hoffnung, Liebe und das Commitment für Veränderung und Gemeinschaft zu verbreiten. Und genau das werde ich jetzt tun.
Wenn wir uns die Welt heute ansehen, können wir erkennen, dass wir in einer Zeit leben, die mit keiner anderen zuvor vergleichbar ist. Der Kapitalismus und das Gefühl, dass es „nicht genug“ gibt, haben sich zwischen Menschen und Kulturen geklemmt und ein ungerechtes Ungleichgewicht geschaffen. Wenn wir immer nach mehr streben – mehr Geld, mehr Erfahrungen, mehr Orte, die wir von unserer Liste streichen können, mehr Urlaub, mehr Zeit – werden wir immer zu kurz kommen. Die Liste kann endlos weitergehen und wir werden uns nie erfüllt fühlen. Und so bleiben wir in Bewegung und jagen diesem schwer fassbaren „Mehr“ hinterher, weil wir von Angst getrieben werden.
Wenn wir in uns hineinblicken, ist es für viele, viele Menschen dasselbe. Es ist kein Wunder, dass unsere äußere Welt so ist, wenn unsere kollektive innere Welt es auch ist. In den letzten Jahren habe ich mit Menschen in tieferen emotionalen Bereichen gearbeitet und das Thema, nicht „xx (hier deine Adjektive einfügen) genug“ zu sein, ist ein ständiger Begleiter. Ich arbeite seit Jahren daran, mich selbst davon zu heilen – und kämpfe immer noch damit. Wir leben in einer Kultur, in der wir uns gegenseitig vergleichen, beurteilen und kritisieren. Viele von uns standen als Kinder unter dem Druck, sich auszeichnen zu müssen – und wenn wir das nicht taten, wurde uns auf die eine oder andere Weise das Gefühl vermittelt, dass wir nicht gut genug waren.
Wir befinden uns also in einer Welt, die dringend der Heilung bedarf. Wir müssen lernen (oder neu lernen), einander zu lieben und zu unterstützen, anstatt uns gegenseitig fertigzumachen. Wir müssen in der Lage sein, unsere Herzen zu öffnen, zuzuhören und uns im Herzen und nicht im Kopf miteinander zu verbinden. Hier können Veränderung und Transformation stattfinden.
Ich bin davon überzeugt, dass dies auf kleiner, lokaler Ebene beginnen muss. Es gibt viele, viele Menschen auf der Welt, die kleine, bewusste Gemeinschaften geschaffen haben, die sich gegenseitig unterstützen und aufbauen. Dies ist eines meiner Ziele – sowohl in meinen Freundschaften als auch in meiner Arbeit – Menschen in sicheren und heiligen Räumen zusammenzubringen, in denen wir an uns selbst arbeiten können. Ich bin auch davon überzeugt, dass wir durch diese Arbeit dazu beitragen, den Planeten zu heilen.
Das brauchen wir jetzt mehr denn je. Wir brauchen auch eine tiefere Verbindung zur Erde, damit wir sie schützen und ihr helfen können. Die Natur wird immer mächtiger sein als der Mensch, und sie ist nichts, was wir kontrollieren können (so sehr wir es auch versuchen mögen). Wenn du etwas wirklich liebst und verstehst, wirst du alles tun, um es vor Verletzungen zu schützen.
Ich widme mich dieses Jahr der Aufgabe, meinen Kreis zu öffnen, mit Menschen daran zu arbeiten, sich mehr mit der Natur und sich selbst zu verbinden, und dem Planeten zu dienen. Ich würde mich freuen, wenn du dich mir anschließt – in einer persönlichen Sitzung oder am Feuer mit einer Gruppe, in Räumen, in denen wir uns von Herz zu Herz öffnen können. In diesen Räumen gibt es viel zu lernen.
Im Februar veranstalte ich einen Kurs für Frauen in den Wechseljahren, bei dem sie zusammenkommen und ihre Erfahrungen austauschen, lernen, wie sie mit erholsamem Yoga für sich selbst sorgen und ihre Weisheit und Erfahrung nutzen können. Das ist Gemeinschaft und eine Gelegenheit, unsere Rolle als Ältere zu erkunden (nur auf Deutsch).
Im März veranstalte ich meine erste Schwitzhütte des Jahres mit meiner liebsten Schwester Miriam Wolf und ihrem Seminar über den Tod. Eine Schwitzhütte ist eine wunderbare Gelegenheit, sich über das eigene Leben klar zu werden und eine Entscheidung darüber zu treffen, wie man leben möchte. Tod und Wiedergeburt. Vielleicht fühlst du dich berufen, dich uns anzuschließen (nur auf Deutsch)?!
Ich ermutige euch, in eurem Alltag kleine Taten der Liebe und Freundlichkeit zu vollbringen. SO wird Veränderung bewirkt und so können wir unseren Teil dazu beitragen, mehr Liebe in die Welt zu bringen.
Eine Schwitzhütte unterstützt die Prinzipien von Tod und Wiedergeburt, indem sie dir Klarheit für jede Situation verschafft, in der du dich befindest. Dieses Seminar gibt dir Raum, um zu erforschen, was der Tod für dich bedeutet und gleichzeitig auch das Leben.
A time for women to experience nature in a new and different way. 4 days outdoors, cooking, learning wilderness skills, connecting with the rhythms of nature and your own heart.
Ein Familienurlaub im schönen Chiemgau. Die Eltern morgens beim Yoga und die Kinder bei einem Naturkurs...nachmittags Zeit, die Gegend zu erkunden. Mittagessen mit Verpflegung und viel Zeit für die Natur und die Familie.
Ein naturbasiertes Seminar, das dir hilft, Klarheit darüber zu gewinnen, wo du in deinem Leben stehst, welche Richtung du einschlagen willst und wie du vorankommen kannst. 24 Stunden allein im Wald. Geleitet von Arthur Dorsch und mir.
Restorative Yoga & Frauenkreis für die Wechseljahre
Ein Workshop, der von der Hormonyoga-Lehrerin Flor Sip und mir geleitet wird und euch Tipps gibt, um den Übergang in die Perimenopause/Menopause zu erleichtern. Wir werden erholsames Yoga praktizieren und einen Frauenkreis bilden, um unsere Geschichten auszutauschen und voneinander zu lernen.
Es ist an der Zeit, uns als Frauen zu stärken, wenn wir in diesen nächsten Lebensabschnitt eintreten.
An opportunity to slow way down, get cozy, move, breathe, flow and stretch. Slow flow + deep yin + restorative. The only place you have to go afterwards is to bed. Fabulous!
Here is a view of my last few weeks of work and life: Intuitive Vision Board Course, a personal and private nature ritual for a woman, end of the Rauhnächte Woman's Circle and nature time with my family.
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